Stromvergleich mit dem Testsieger
- Testsieger, Note „sehr gut“
- TÜV Service Note 1,8
- über 10 Jahre am Markt
- über 250.000 Kunden betreut
Note 1,8 Kundenurteil
Testsieger Note "Sehr gut"

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Stromvergleich mit dem Testsieger
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Gasvergleich mit dem Testsieger
- Testsieger, Note „sehr gut“
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Testsieger Note "Sehr gut"

Was ist die Abschlagszahlung beim Gasversorger?
Die monatlichen Abschlagszahlungen, die Gaskunden in den allermeisten Tarifarten leisten, dienen als anteilige Vorauszahlung auf die Jahresgesamtsumme. Die Höhe der Abschläge ergibt sich aus den aktuellen Preisen des Gasanbieters sowie dem erwartbaren Gasverbrauch des Kunden.
Was ist ein Abschlag? Was ist eine Abschlagszahlung?
Laut allgemeiner Definition ist der sogenannte Abschlag eine Teilzahlung des Käufers auf eine bestimmte Geldschuld, die bei erbrachten Teilleistungen des Verkäufers zu entrichten ist. Im konkreten Fall der Gasrechnung bedeutet dies: Die regelmäßigen, zumeist monatlich erfolgenden Abschläge an den Energieversorger dienen als anteilige Zahlung einer ebenfalls anteiligen Leistung: der monatlichen Gaslieferung. Die exakte Endabrechnung erfolgt üblicherweise nach einem Jahr.
Berechnungsgrundlage: Gaspreis und Gasverbrauch
Für Kunden, die mehrere Jahre in Folge vom selben Gasanbieter beliefert werden, bildet stets der Vorjahresverbrauch die Berechnungsgrundlage für künftige Abschläge. Bei Neukunden müssen Gasanbieter den zu erwartenden Verbrauch hingegen prognostizieren. Dies geschieht beispielsweise auf Grundlage der Haushaltsgröße, des letztjährigen Gasverbrauchs, der Verbrauchswerte des Vormieters oder des Durchschnittsverbrauchs vergleichbarer Haushalte. Im Zuge der Jahresendabrechnung wird der tatsächliche Gasverbrauch schließlich mit den geleisteten Abschlagszahlungen verrechnet und per Rück- oder Nachzahlung ausgeglichen.
Neben dem individuellen Energieverbrauch eines Haushaltes ist der jeweilige Gaspreis des Anbieters maßgeblich für die Höhe der Abschläge. Ändert sich der tarifliche Preis, beispielsweise zum Ende eines Vertrags- oder Kalenderjahres, so werden in der Regel auch die geforderten Abschlagszahlungen angepasst.
Zwölf Monate, elf Abschläge
Üblicherweise berechnen Gasanbieter ihren Kunden elf monatliche Abschläge pro Jahr. Der zwölfte Monat dient dem sogenannten Zahlungsausgleich zwischen Kunde und Versorger. Das heißt, die zuvor geleisteten Abschlagszahlungen werden mit dem tatsächlichen Verbrauch verrechnet und durch entsprechende Gutschriften oder Nachzahlungsforderungen ausgeglichen. Diese Jahresendabrechnung erfolgt üblicherweise im zwölften Monat des angesetzten Vertragszeitraums.
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