Stromvergleich mit dem Testsieger
- Testsieger, Note „sehr gut“
- TÜV Service Note 1,8
- über 10 Jahre am Markt
- über 250.000 Kunden betreut
Note 1,8 Kundenurteil
Testsieger Note "Sehr gut"

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Gasvergleich mit dem Testsieger
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Gas sparen - Gasspartipps

Nicht nur ein Wechsel des Gasanbieters spart bares Geld, auch durch kleine Verhaltensänderungen bleibt am Ende des Monats mehr für den eigenen Geldbeutel. Hier erfahren Sie Tipps und Tricks, wie Sie im Alltag beim Heizen und Wasserverbrauch Gas und Geld sparen können.
Effizientes Heizen
Frieren möchte niemand zu Hause, ganzjährige T-Shirt-Temperaturen müssen aber auch nicht in den eigenen vier Wänden herrschen. Wenn die ersten kalten Temperaturen Einzug halten, kann man sich mit einem Pullover oder einer zusätzlichen Strickjacke warm halten und Heizkosten sparen. Doch irgendwann fröstelt man auch mit Wollpulli und dann heißt es "Heizung an".
Optimale Raumtemperatur
Die optimale Raumtemperatur liegt zwischen 18°C und 21°C. Hier bedeutet wärmer jedoch nicht immer besser. Viele Menschen fühlen sich eher in kälteren Räumen wohl. Da die Räume unterschiedlich genutzt werden, sollten auch entsprechende Temperaturen vorherrrschen. So ist das Wohn- und Esszimmer ein Raum, in man sich die meiste Zeit in häufig ruhiger körperhaltung aufhält. Entsprechend kann hier die Temperatur bis zu 21°C betragen. Die Küche kann niedriger temperiert werden. Hier entsteht durchs Kochen und durch Geräte wir Kühlschrank, Geschirrspüler oder Backofen zusätzliche Wärme. Genauso sollten auch Kinderzimmer nicht zu warm sein. Zum einen sind die Kleinen häufig in Bewegung und halten sich so warm und zum anderen dient das Zimmer in der Nacht als Schlafplatz. In Schlafzimmern kann die Temperatur durchaus auf 18°C bis 16°C heruntergedreht werden - auch hier entscheidet das eigene Wohlbefinden.
Allgemein kann man sich nach folgender Faustregel richten: Ein Absenken der Temperatur um 1°C spart bereits bis zu 5% der Heizkosten !
Welche Räume werden geheizt?
Grundsätzlich sollten nur die Räume geheizt werden, die auch tatsächlcih genutzt werden. Durchgänge wie Flure und Treppenhäuser stehen hierbei an letzter Stelle. Auch das Badezimmer, das hauptsächlich morgens und abends benutzt wird, sollte nicht ganztätgig beheizt werden. Generell sollten Sie die Heizung erst dann aufdrehen, wenn Sie sich auch in dem entsprechenden Raum aufhalten. Langfristig vorgewärmte Räume sind umweltschädlicher, teurer Luxus. Wenn Sie Ihre Wohnung für mehrere Tage verlassen, können Sie die Temperatur auf bis zu 12°C herunterdrehen. Häufig wird der Fehler gemacht, die Heizung während längere Abwesenheit, z.B. Urlaub, bis auf den Frosstschutz abzustellen. Gerade bei alleinstehenden Häusern und Immobilien mit weniger gut isoliertem Mauerwerk, ist das grundsätzliche Aufheizen oft kostspieliger als die niedrige Dauerschaltung.
Türen und Fenster verschlossen halten
Halten Sie Türen und Fenster der beheizten Räume geschlossen, damit die Wärme nicht entweichen kann. Mit Einsetzen der Dunkelheit schützen auch heruntergelassenen Rolläden oder Jalousien vor weiterem Wärmeverlust. Achten Sie darauf, dass Ihre Fenster und Türen gut isoliert sind. Im Laufe der Jahre werden die Isolierungen durchlässig. Regelmäßgie Kontrollen schützen vor bösen Überraschungen auf der Gasrechnung.
Richtig Lüften
Zum Lüften empfiehlt sich Stoßlüften, bei dem Sie die Fenster kurzeitig weit öffnen. Die Luft kann so optimale zirkulieren, was bei einer Kipp-Stellung der Fenster nicht der Fall ist. Optimalerweise sorgen Sie auch für Durchzug mit anderen Räumen und drehen für die kurze Zeit das Thermostat herunter. Kurzfristig wird es in den entsprechenden Räumen so zwar kälter, die Temperatur reguliert sich jedoch anschließend schnell wieder.
Heizkörper optimal platzieren
Sicher ist ein Heizkörper nicht immer ein Beispiel für gelungene Inneneinrichtung, dennoch sollte er nicht hinter Möbeln oder Vorhängen verschwinden. Platzieren Sie den Heizkörper so, dass er die Strahlungswärme ungehindert an den Raum abgeben kann. Behindern Vorhänge oder Möbel diesen Wäremtransport können bis zu 5% höhere Heizkosten entstehen.
Warmwasser-Sparen
Je weniger Wasser erwärmt werden muss, desto weniger Energie wird benötigt. Für den Alltag bedeutet dies, den Warmwasserverbrauch so weit wie möglich zu senken.
Duschen statt Baden
Freunde von häufigen Schaumbädern haben in puncto Energie sparen klar das Nachsehen. Ein Vollbad verbraucht zwei- bis dreimal mehr Wasser als eine Dusche. Beim Duschen kann durch den Einbau eines Spar-Duschkopfes oder einer regulierbaren Thermostatbatterie Wasserverbrauch und Temperatur kontrolliert werden.
Wasser nicht laufen lassen
Beim Zähneputzen und Rasieren sollten Sie den Wasserhahn schließen und auch bei allen anderen Tätigkeiten laufendes Wasser möglichst vermeiden. Inzwischen weisen viele Wasserhähne Regulierfunktionen auf, bei denen der Verbraucher z.b. mehr Kraft einsetzen muss, um das maximale Volumen des Wasserstrahles zu bekommen.